user_mobilelogo

Diversität in interdisziplinären Abeitsgruppen

Als PR-Spezialisten.de sind wir deshalb erfolgreich, weil wir für unsere Kunden individuelle interdisziplinäre Arbeitsgruppen der besten PR-Pragmatiker aus Journalismus, PR-Agenturen, Social Media und Wissenschaft zusammenstellen. Unsere Kommunika-tionslösungen sind grundsätzlich ein korrektives Ergebnis dieser investigativen und multiperspektivischen Zusammenarbeit unserer Mitarbeiter.

Ist Medienresonanz ein Wert an sich?

Selbst positive Medienresonanz ist kurzfristig nur begrenzt nützlich, wenn Sie den Medienrezipienten zu nichts weiter veranlasst, als die affirmative Nennung Ihres Namens nach 4 Sekunden zu vergessen und sich auf die nächste Information des Mediums zu konzentrieren.

Deshalb schließen wir auch bei konventioneller Medienkommunikation / Pressearbeit kommunikative Zielvereinbarungen mit unseren Kunden. Denn selbst langfristige kommunikative Ziele wie Imagebuilding und Reputationsmanagement erfüllen sich nicht allein durch affirmatives mediales Namedropping.

Medienresonanz – und dann?

Viele Unternehmen und Organisationen wären schon bei regelmäßiger positiver Medienresonanz erfreut. Damit sollten Sie sich nicht zufrieden geben.

PR-Spezialisten betrachten Medienrezeption als eine Brücke zu menschlichen Empfindun-gen, Überzeugungen, Entscheidungen und Handlungen. Und zur nächsten Medien- resonanz. Viele PR-Berater verfahren sich bereits auf dem Weg zu dieser Brücke oder werden an der Brückenauffahrt abgewiesen, weil ihre Ladung keine Relevanz für die Menschen am Brückenende aufweist. Diejenigen, die die Brücke befahren dürfen, verlieren bei starken Verkehr regelmäßig ihre Ladung, verenden im Stau, verwechseln die Empfänger oder beleidigen dieselben bei der Informationsauslieferung mit Aufdring-lichkeiten und werblicher Banalität.

Deshalb entwickeln PR-Spezialisten vor der Konzeption einer kommunikativen Maßnahme Szenarien und Zielvereinbarungen darüber, wie der Medienrezipient anschließend denken, fühlen oder handeln soll. PR-Spezialisten sind analytische PR-Berater und pragmatische Psycho-Linguisten, die die Wahrnehmung, Entscheidungsfindung und Handlung von medienrezipierenden Menschen beeinflussen.

Kampf um Aufmerksamkeit

Unsere Mitarbeiter kennen die Kriegsschauplätze des schrill tobenden Kampfes um Aufmerksamkeit von allen Seiten der Praxis und der Analyse. Dieses Wissen und diese Fähigkeit teilen wir mit unseren Kunden. Wir gewinnen für unsere Kunden nicht nur jeden Kampf um die Aufmerksamkeit von Medien und deren Rezipienten, wir schonen auch deren finanzielle und personelle Ressourcen, indem wir zweifelsfrei definieren, was wichtig und was unwichtig ist.

PR-Spezialisten verschwenden weder Ihre Zeit, noch die Zeit von Journalisten oder Social Media Communities. PR-Spezialisten sind strategische Journalisten und Social Media Lotsen, die kommunikative Ziele in verwertbare und belastbare Informationen für Medien und deren Rezipienten transformieren.


Verteilen
verboten!

Um es gleich zu sagen: Wir verachten sogenannte Verteiler aus folgenden Gründen:

1) Bereits die Semantik des Wortes suggeriert eine herablassende bis missachtendene Haltung Redakteuren, Journalisten, Netzwerken und Medienrezipienten gegenüber, deren Beachtung und Respekt wir für Kunden erarbeiten. Auch in Zeiten redaktionellen Kahlschlags betrachten wir Journalisten als Individuen, als staatstragende Kollegen, an die eine Informationen nicht einfach verteilt wird. Den gleichen Respekt bringen wir Medienrezipienten entgegen. Diese Haltung wurzelt in unseren Idealen und entspricht unserer Praxis in allen Bereichen von PR-Spezialisten.de.

2) Wir haben nichts zu verteilen, sondern etwas zu sagen und etwas mitzuteilen! Jede von uns erarbeitete Medieninformation ist das einzigartige Ergebnis einer individuellen Strategie unter Einbeziehung herausragender Journalisten, Sprachwissenschaftler und PR-Strategen. Am Ende dieses Prozesses haben wir eine wirklich wichtige und sehr individuelle Botschaft erarbeitet, die wir genauso individuell verbreiten werden. Das sind uns unsere Kunden und unsere Kollegen Wert.

3) Verteiler sind methodischer Unfug! Sie suggerieren mittelfristiges Wissen über redaktionelle Vorgänge, die in Zeiten digitaler Revolutionen und redaktioneller Kahlschläge nicht mehr bestehen können.

Im Beratungsgespräch erfahren Sie, mit welcher Methodik wir Informationen im Bewusstsein von Medienrezipienten verankern.